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Noch am Frühstückstisch erreicht Kommissar Freuler die Nachricht, dass im botanischen Garten eine männliche Leiche entdeckt worden war. Die zunächst vermutete Selbstmordthese fiel rasch in sich zusammen, war doch der Mund des Mannes, wie die Obduktion ergab, mit Zwiebeln voll gestopft. War es ein brutaler Ritualmord oder eine Tat unter Drogeneinfluss? Der Tote jedenfalls hatte 1,5 Promille Alkohol im Blut. Drei Monate später finden Kinder, die im Wäldchen oberhalb des Aareufers, in der Nähe des Bärenparks, Indianer spielten beim Zusammensuchen ihrer verschossenen Pfeile eine weitere Leiche. Wie die Person zu Tode kam, kann auf den ersten Blick nicht festgestellt werden, sie muss schon Jahre an dem Ort gelegen haben, sind doch nur noch Knochen vorhanden. Kommissar Freuler und seine Fahnder-Kollegin Petra Coric sind gefordert.
Im Bremgartenwald findet eine Pilzsammlerin die Leiche eines jungen afghanischen Flüchtlings. Eine Frau springt in die Auffangnetze einer Brücke über der Aare. Ein Fremder bricht in die scheinbare Idylle einer Ehe, worauf ein Buchhalter durchdreht. Und mitten in all dem Chaos: Kommissar Max Freuler und seine Kollegin Petra Coric, die versuchen, die Fäden zu entwirren.
Berner Verhängnis beim Emons-Verlag
Fahnder Freuler ist gerade erst nach Bern umgezogen, doch in seiner neuen Heimat geht es alles andere als ruhig zu. Ein Nationalrat einer Rechtspartei verliebt sich in eine Kollegin aus dem gegnerischen Lager. Kurz darauf wird er nachts unter den Arkaden überfallen. Wenig später wird ein Junge an derselben Stelle tot aufgefunden. War es ein Unfall oder Mord? Freuler ermittelt im Farbnebel von Graffiti, Erpressung, Mord und Brandstiftung.
Berner Affären beim Emons-Verlag
Die beiden Knaben Franz und Bruno, beide im Unterdorf wohnhaft, sitzen oft stundenlang am See, angeln und nehmen auch wahr, was sich im Dorf abspielt.
Franz ist der Sohn eines Trinkers. Seine Mutter arbeitet tagsüber in einer Schokoladenfabrik. Bruno, ursprünglich Italiener, lebt allein mit seiner tschechischen Mutter.
Mit jugendlichem Leichtsinn fahren sie später mit den Mofas hinter den Mädchen her und erleben eine Pubertät voller Träumereien, Ängste und Drangsal.
Link zum Limmatverlag
Leseprobe: Unten am See
Mord im Dreiländereck? Ein mysteriöser Fall in Basel:
Fabrikant Schwarzenbach soll für seine Adoptivtochter Löselgeld bezahlen, dabei ist das Mädchen wohlbehalten im Internat eingetroffen.
Verschwunden ist dagegen die jungen Tamilin Vishanta, die im Durchgangsheim neben dem Internat lebte.
Haben die Entführer die beiden Mädchen verwechselt? Kriminalpolizist Freuler steht vor dem komplexesten Fall seiner Laufbahn.
Erhältlich im Emons-Verlag Köln ISBN 978-3-95451-305, 176 Seiten
Basler Farben beim Emons-Verlag
Leseprobe:Basler Farben
Daniel (Hans) auf der Suche nach seinen 11 Tanten erzählt von der Familie Gwerder (Suter) aus Aadorf,
einem Dorf im Kanton Thurgau, CH. Vater, Mutter und 14 Kinder.
Der Jüngste, Heinrich, geboren 1909, hatte elf Schwestern und einen Bruder. Die älteste Schwester kam 1886 zur Welt. Die Familie lebte von den Einnahmen, die der Vater mit seiner Schiffli-Stickmaschine im Keller erarbeitete; unter Mithilfe der Mädchen beim Schiffli füllen.
Wie war ihr Leben, wie entwickelten sie sich und ihre Kinder, also Nichten und Neffen; dazu gehören auch der Autor und sein Bruder. Was waren wichtige Bezugspersonen dieser Menschen.
Ein Sittenbild: tragisch, banal, fiktiv und wahrheitsgetreu, jedoch auch mit Humor
"59 weitere Satiren"
119 Seiten
Edition Howeg 2021
ISBN 978-3-85736-337-5
CHF 25. / € 20.
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